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Gold- und Regenbogenforellen

Fisch

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Fisch aus dem Paartal

Im oberen Paartal, von Wabern bis Hattenhofen, hat die Fischzucht schon eine lange Tradition. Vielen ist die Zucht des Grundler Ottmar aus Wabern, eines Verwandten unserer Familie, ein Begriff. Das qualitativ hochwertige Wasser stammt aus den vielen dort vorhandenen Quellen am Westhang des Tales. Es bietet Fischen eine gesunde Lebensgrundlage und lässt sie besonders schmackhaft werden.

Seit 2024 wird die bereits vorher bestehende Anlage saniert. Unterstützt wurden und werden wir hierbei von Jakob Ortner von der Bio-Fischzucht Welden (www.fischzucht-welden.de), der uns immer mit Rat und Tat zur Seite steht.

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So gibt es nach vielen Jahren wieder Fisch, den man direkt im Paartal erwerben kann.

Kontaktieren Sie uns gerne, um Ihren Genuss für ein zum Beispiel gegrilltes oder gebratenes Fischgericht vorzubestellen. Gerne auch in Kleinmengen.

 

Aktuell bieten wir aus der Familie der Salmoniden an:

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​- Regenbogenforelle

- Goldforelle

 

Bachsaiblinge und Seeforellen sind in der Aufzucht.

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Die Regenbogenforelle stammt aus Nordamerika, ist aber inzwischen auch in unseren Gewässern heimisch geworden. Mit Ausnahme des Bauches findet man überall viele kleine schwarze Punkte und an den Körperseiten erscheint ein rosa-pinkfarbenes Band, der dem Fisch den Namen gegeben hat. Er ist einer der am meistproduzierten Speisefische.

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Die Goldforelle ist eine Kreuzung verschiedener Salmoniden, woraus die gold-wirkende Farbe resultiert. Sie stammt ebenfalls aus Nordamerika und wird auch Japan-Forelle genannt. Der Rücken ist leuchtend gelb, die Seiten heller, worüber ein roter Streifen leuchtet. Das feinfaserige Fleisch ist in geräucherter Form besonders schmackhaft.

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Die in Bayern, v. a. in den großen, tiefen Seen des Alpen- und Voralpenlandes heimische Seeforelle kann eine Länge von bis zu 130 cm erreichen. Rücken und Körperseiten sind mit x- und y-förmigen schwarzen Tupfen besetzt. Sie ist ein sehr geschätzter Speisefisch

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Der um 1880 aus Nordamerika eingeführte Bachsaibling ist bei uns ursprünglich nicht heimisch gewesen. Rücken und Rückenflosse haben helle Marmorierung und sind mit gelben oder roten Punkten besetzt. Saiblinge erkennt man aber v. a. an dem weißen Flossensaum. Sein Fleisch ist besonders wohlschmeckend.

Goldforelle
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